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Diese Kunstreise führt uns an Orte in Sachsen und Sachsen-Anhalt, an denen ästhetische Maßstäbe für ihre jeweilige Zeit gesetzt wurden. Im 18. Jhdt. wurden Park und Schloss Wörlitz zum Musterbeispiel für die „Verbindung des Schönen mit dem Nützlichen“ des Deutschen Klassizismus. Anfang des 20. Jhdts. lebten und lehrten Walter Gropius, Marcel Breuer oder Wassily Kandinsky an der Kunsthochschule in Dessau nach dem Grundsatz des Bauhauses „Form folgt Funktion“. Chemnitz wurde im 19. Jhdt. einer der führenden Industriestandorte Deutschlands. Umbenannt zu Karl-Marx-Stadt baute man es nach dem 2. Weltkrieg als sozialistische Musterstadt neu auf. Nach der Wende und dem damit einhergehenden Strukturwandel ist Chemnitz dabei, sich als Kulturmetropole neu zu erfinden. Das vielfältige Programm der Europäischen Kulturhauptstadt 2025 will Unentdecktes sichtbar machen und das Gemeinschaftsgefühl in der Stadt fördern.

Die Reise ist leider bereits ausgebucht.

Diese Kunstreise führt uns an Orte in Sachsen und Sachsen-Anhalt, an denen ästhetische Maßstäbe für ihre jeweilige Zeit gesetzt wurden. Im 18. Jhdt. wurden Park und Schloss Wörlitz zum Musterbeispiel für die „Verbindung des Schönen mit dem Nützlichen“ des Deutschen Klassizismus. Anfang des 20. Jhdts. lebten und lehrten Walter Gropius, Marcel Breuer oder Wassily Kandinsky an der Kunsthochschule in Dessau nach dem Grundsatz des Bauhauses „Form folgt Funktion“. Chemnitz wurde im 19. Jhdt. einer der führenden Industriestandorte Deutschlands. Umbenannt zu Karl-Marx-Stadt baute man es nach dem 2. Weltkrieg als sozialistische Musterstadt neu auf. Nach der Wende und dem damit einhergehenden Strukturwandel ist Chemnitz dabei, sich als Kulturmetropole neu zu erfinden. Das vielfältige Programm der Europäischen Kulturhauptstadt 2025 will Unentdecktes sichtbar machen und das Gemeinschaftsgefühl in der Stadt fördern.

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27. Juni 2025 – 29. Juni 2025