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Treffpunkt am Kunstverein. Fahrt per privaten PKW’s zur Aussenskulptur, anschliessend Künstlervortrag im Kunstverein. 

Die letzte der sonntäglichen Kunsttouren dieser Saison führt hinaus in die Feldmark bei Ilhorn. Begleitet vom Künstler Volker Lang geht es zu seiner 1997 auf einer verlassenen Betonplatte errichteten Skulptur „zwischen zwei straßen“.
Die vielteilige, aus ineinander verschränkten Verstrebungen bestehende hölzerne Struktur wirkt wie  »Arkadenkolonnaden in einer gemalten Ideallandschaft« und eröffnet Perspektive auf die Natur: »durch die architektonische Skulptur hindurch besehen erscheinen die unterschiedlichen Blicke auf die Landschaft zu Bildern gerahmt.« (O, Westheider).
Im Gespräch mit Volker Lang geht es vor Ort um den Entstehungsprozess der Skulptur und darüber, wie sich deren Wirkung durch die Veränderung des umgebenden Landschaftsbildes seither gewandelt hat. Zurück im Springhornhof berichtet der Künstler darüber, wie sich sein Werk seit dieser ersten großen Landschaftsskulptur weiter entwickelt hat.
„zwischen zwei straßen“  war der Beginn einer ganzen Reihe von poetisch durchwirkten architektonischen Skulpturen in öffentlichen Räumen, darunter »Wellenhaus« (2001: Kunstverein Cuxhaven, Overbeck-Gesellschaft, LübeckTravemünde) und das Mahnmal für die „Opfer des Feuersturmes“ (2004: Hamburg-Rothenburgsort). 2015 gestaltete er einen Gedenkort für Deserteure und andere Opfer der NS-Militärjustiz am Dammtor in Hamburg.
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Die Teilnahme an an dieser Veranstaltung ist dank der freundlichen Unterstützung der Volksbank Lüneburger Heide eG kostenlos.

Treffpunkt am Kunstverein. Fahrt per privaten PKW’s zur Aussenskulptur, anschliessend Künstlervortrag im Kunstverein. 

Die letzte der sonntäglichen Kunsttouren dieser Saison führt hinaus in die Feldmark bei Ilhorn. Begleitet vom Künstler Volker Lang geht es zu seiner 1997 auf einer verlassenen Betonplatte errichteten Skulptur „zwischen zwei straßen“.
Die vielteilige, aus ineinander verschränkten Verstrebungen bestehende hölzerne Struktur wirkt wie  »Arkadenkolonnaden in einer gemalten Ideallandschaft« und eröffnet Perspektive auf die Natur: »durch die architektonische Skulptur hindurch besehen erscheinen die unterschiedlichen Blicke auf die Landschaft zu Bildern gerahmt.« (O, Westheider).
Im Gespräch mit Volker Lang geht es vor Ort um den Entstehungsprozess der Skulptur und darüber, wie sich deren Wirkung durch die Veränderung des umgebenden Landschaftsbildes seither gewandelt hat. Zurück im Springhornhof berichtet der Künstler darüber, wie sich sein Werk seit dieser ersten großen Landschaftsskulptur weiter entwickelt hat.
„zwischen zwei straßen“  war der Beginn einer ganzen Reihe von poetisch durchwirkten architektonischen Skulpturen in öffentlichen Räumen, darunter »Wellenhaus« (2001: Kunstverein Cuxhaven, Overbeck-Gesellschaft, LübeckTravemünde) und das Mahnmal für die „Opfer des Feuersturmes“ (2004: Hamburg-Rothenburgsort). 2015 gestaltete er einen Gedenkort für Deserteure und andere Opfer der NS-Militärjustiz am Dammtor in Hamburg.
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Die Teilnahme an an dieser Veranstaltung ist dank der freundlichen Unterstützung der Volksbank Lüneburger Heide eG kostenlos.

6. Oktober 2024 | 11:00 – 13:00

Springhornhof, 

Tiefe Str. 4, 

29643 

Neuenkirchen