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Kenntnisreich begleitet vom hannoveraner Künstler Peter Heber, der selber Druckgrafiken sammelt, laden wir ein zu einem Rundgang durch die  Ausstellung „Liebe auf den ersten Blick“.
Noch nie hat es im Kunstverein Springhornhof eine derartige Fülle von Werken verschiedener Künstler*innen und künstlerischer Stile aus den 1950er Jahren bis heute in einer einzigen Ausstellung gegeben: namhafte Künstler wie Dieter Roth, Gerhard Fietz, Kuno Gonschior, Hsiao Chin, Ferdi Spindel, Axel Dick, Fred Thieler und Honoré Daumier, aber auch viele vergessene Talente.
Peter Heber, der den Kunstverein bei der Auswahl der Werke beraten hat, erläutert Techniken und künstlerische Stile, macht auf Besonderheiten aufmerksam und lässt das Publikum teilhaben an seinem individuellen Blick auf die Ausstellung. 
Überwiegend handelt es sich um Druckgrafiken, Zeichnungen und Aquarelle aus dem Nachlass der Galeristin und Kunstvereinsgründerin Ruth Falazik, die den Springhornhof bereits Mitte der 1960er Jahre zu einem Ort für zeitgenössische Kunst gemacht hat.

Kenntnisreich begleitet vom hannoveraner Künstler Peter Heber, der selber Druckgrafiken sammelt, laden wir ein zu einem Rundgang durch die  Ausstellung „Liebe auf den ersten Blick“.
Noch nie hat es im Kunstverein Springhornhof eine derartige Fülle von Werken verschiedener Künstler*innen und künstlerischer Stile aus den 1950er Jahren bis heute in einer einzigen Ausstellung gegeben: namhafte Künstler wie Dieter Roth, Gerhard Fietz, Kuno Gonschior, Hsiao Chin, Ferdi Spindel, Axel Dick, Fred Thieler und Honoré Daumier, aber auch viele vergessene Talente.
Peter Heber, der den Kunstverein bei der Auswahl der Werke beraten hat, erläutert Techniken und künstlerische Stile, macht auf Besonderheiten aufmerksam und lässt das Publikum teilhaben an seinem individuellen Blick auf die Ausstellung. 
Überwiegend handelt es sich um Druckgrafiken, Zeichnungen und Aquarelle aus dem Nachlass der Galeristin und Kunstvereinsgründerin Ruth Falazik, die den Springhornhof bereits Mitte der 1960er Jahre zu einem Ort für zeitgenössische Kunst gemacht hat.

24. November 2024 | 15:00 – 17:00